Bonding statt Branding

Dieser Beitrag wurde von PaperbackExpert verfasst.

 

Beantworte mir diese Frage: „Was ist Branding?“

Frag mal den Leiter Deiner Marketing-Abteilung, Deine Werbeagentur, Deine Arbeitskollegen oder andere Betriebsinhaber. Hör Dir ihre Antwort an.

Haben sie erklärt, wie man ein herausragendes Logo gestaltet? Haben sie über die sorgfältige Farbauswahl für Deine Markenfarben und deren konsistente Verwendung im gesamten Marketingkonzept sinniert? Haben sie eine ganz bestimmte Schriftart befürwortet? Oder ein Layout, das ein besonderes Gefühl vermittelt?

Hast Du deren Rat befolgt? Herzlichen Glückwunsch! Du hast jetzt Gestaltungsrichtlinien – So wie jeder andere Betrieb auch.

Beim Branding geht es darum, wie Du nach außen hin auftrittst. Deshalb versehen Viehzüchter das Rindvieh mit ihrem Zeichen (Brand auf Englisch): damit jeder sie wiedererkennt.

Der Grund, warum ich das Wort „Branding“ ungern verwende, ist, dass die meisten Leute glauben, sie würden es bereits betreiben.

Diese hier ist eine weitaus wichtigere Frage:

Was machst Du, um eine emotionale Bindung zu Kunden aufzubauen, die Du noch nie getroffen hast?

Da die Bindung das eigentliche Ziel dessen ist, was wir als Branding bezeichnen, lassen wir die „Mentalgymnastik“ und bezeichnen wir es mit dem korrekten Namen: Bindung.

Wenn die Umsetzung Deiner visuellen Gestaltungsrichtlinien erfolgreich ist, werden die Leute Dich erkennen, wenn sie Dich (oder Deinen Brand) sehen.

Wenn Dein „Bindungsprogramm“ erfolgreich ist, werden die Menschen an Dich denken. Sie werden sich gut fühlen, wenn sie Dein Produkt benötigen und sie werden mit anderen, die Dein Produkt ebenfalls benötigen könnten, darüber sprechen (so erhält man die tollen Weiterempfehlungen).

 

So funktioniert es nämlich:

1. Du bietest ein Produkt an, das man im Leben nur zu bestimmten Anlässen (z.B. Ski-Saison) braucht.
2. Du kannst einfach nicht genau wissen, wer und wann Dein Produkt brauchen wird.
3. Also investierst Du in einen Haufen von SEO-Keywords und -Suchbegriffen in der Hoffnung, die richtige Person zur richtigen Zeit zu finden.

Wenn ein potenzieller Kunde schließlich Deine Dienstleistungen benötigt, wird er online nach Dir suchen und Du wirst auftauchen … und so Deine gesamte Konkurrenz, die dieselben Branding Konzepte wie Du befolgt, und genau das tut, was Du auch tust.

 

Wie geht es weiter?

Der Kunde überfliegt die Ergebnisse auf der ersten Seite. Rate mal, welcher Betrieb den Klick, den Anruf, die „Konvertierung“ bekommt und den Verkauf abschließt?

Überraschung! Es ist der Betrieb, der in der Lage war, eine emotionale Verbindung herzustellen. (Derjenige, bei dem sich der Kunde am wohlsten fühlte).

Woher erfährt man, ob das „Bonding“ funktioniert? Deine SEO Kosten für die Leadgenerierung werden sinken und Deine Konversionsrate wird steigen. 

Die SEO-Experten werden behaupten, dass ihre Bemühungen den Unterschied ausmachten. Du und ich können darüber lachen, weil wir wissen: Durch Deine Bemühungen, eine echte Bindung herzustellen, funktioniert Dein Branding besser.

Du musst ihr Herz gewinnen, lange bevor sie Dich brauchen.

Es ist nie zu spät, mit Bonding zu beginnen. Du wirst Dich über geringere Kosten, höhere Conversion Rates freuen und mehr Spaß haben.

Und bitte nicht missverstehen: Dies ist kein Entweder-oder-Angebot. Du solltest Branding betreiben ALS AUCH für die Entwicklung einer emotionalen Bindung sorgen.

WIE solltest Du das Bonding mit deinen zukünftigen Kunden angehen? Es gibt viele Methoden, die wirksam sind. Ich bin ein Fan von wenigen und ein starker Befürworter von einer.

Schaue Dir Dein Marketing an: ‚bondest‘ du oder ‚brandest‘ Du nur? Sorgst Du für die Erstellung emotionaler Bindung oder betreibst Du lediglich Branding?

Wir können Dir dabei helfen, eine starke Kundenbindung aufzubauen, indem Du Deine eigene starke Botschaft vermittelst. Das Ziel: mehr Anrufer in Kunden umzuwandeln und größere Gewinne zu erzielen.

Für ein unverbindliches Erstgespräch setze Dich noch heute mit uns in Verbindung.